ChatGPT wollte unbedingt, dass ich den Satz
„Manchmal muss man zum Glück gezwungen werden“
in diesen Post reinschreibe.
Bin ich zu pedantisch, wenn mir das komisch vorkommt? Glückszwang.
📚 Fall aus dem echten Leben:
Ein befreundeter Allgemeinmediziner in Frankfurt – alteingesessene Praxis, 9 Mitarbeitende, gute Leute im Team.
Sein größtes Problem?
Nicht der Fachkräftemangel.
Nicht die Digitalisierung.
Sondern: die Steuern.
Und der ganze Papierkram drumherum.
Den macht er – nachts, am Wochenende. Nebenbei.
🎯 Unsere Frage an ihn:
„Können wir jemanden aus deinem Team weiterbilden, um das zu übernehmen?“
Die Reaktion:
„Keine Zeit. Kein Geld.“
Verständlich. Denn im Stress sieht man Lösungen selten.
🔍 Weiter gefragt:
„Wer in deinem Team wünscht sich denn mehr Verantwortung?“
„Hm, meine Fels-in-der-Brandung – aber die leidet auch darunter, dass alles aus dem Ruder läuft.“
🩹 Unsere Lösung:
Wir von smarte Fortbildung haben ein Konzept aufgesetzt.
Passt wie das Benjamin-Blümchen-Pflaster auf den Ellbogen meines Sohnes:
Arzthelferin ist über 45
Praxis hat unter 50 Mitarbeitende
→ 100 % Förderung für eine Weiterbildung in Buchhaltung. Staatlich. Kein Cent Praxisbudget.
📈 Ergebnis nach drei Wochen:
Der Doc ist happy – bald kein „Steuer-Admin“ mehr für ihn.
Seine Mitarbeiterin? Geht in ihrer neuen Verantwortung auf.
Ganz ohne Zwang. So wie’s sein soll.