Haben wir plötzlich mehr Zeit für die schönen Dinge (wie Fortbildung)?

Bei Starbucks hat KI die wohl nervigste Aufgabe vieler Mitarbeitenden übernommen: das manuelle Zählen und Nachhalten der Bestände. Stundenlange Routinen in Kühlräumen und Lagern, die kaum jemand mochte, werden jetzt automatisiert.

Das Ergebnis?
👉 Weniger monotone Handarbeit, mehr Energie für den eigentlichen Job.
👉 Mitarbeitende berichten von spürbarer Erleichterung und mehr Motivation, weil der Arbeitsalltag sinnvoller geworden ist.

Das klingt erstmal großartig.

Ungeliebte Routinen weg.

Noch mehr Zufriedenheit.

Aber die Frage ist: Wie steigern wir diese Zufriedenheit langfristig?

Denn wenn die gewonnene Zeit einfach wieder mit anderen Kleinigkeiten gefüllt wird, verpufft der Effekt.

Hier beginnt die eigentliche Chance:

Freiräume nutzen, um Weiterentwicklung möglich zu machen.

Ob Fachtrainings, digitale Skills oder gezielte Entwicklungsprogramme – genau diese Investitionen sorgen dafür, dass Mitarbeitende nicht nur erleichtert, sondern auch stolz und zukunftsfähig sind.

Und dafür braucht es Trainingskonzepte, die ernst genommen werden – von HR, aber vor allem auch von der Geschäftsleitung.

Darüber sprechen wir am Donnerstag 25.09.2025 im Webinar:
Das Trainingskonzept, das Ihre Geschäftsleitung feiern wird“ 🎓

👉 Den Artikel von t3n zu Starbucks „Starbucks automatisiert die nervigste Mitarbeiter-Aufgabe – und rettet euren Morgenkaffee“ finden Sie hier…
👉 Und falls Sie wissen wollen, wie Trainingskonzepte so aufgestellt sind, dass sie gehört, anerkannt und gefeiert werden: die Anmeldung zum kostenfreien Webinar gibt es hier…

Personalentwicklung ist Unternehmensentwicklung. Und vice versa.

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